Ein Ding, das weder ist noch nicht.

Sie ist so nah, gefühlt, doch auch so fern, beinahe fremd.
In allen Gedanken bleibt sie irreal,
Nicht mehr als ein Sehnen.
Ein Hauch einer besseren Welt, einer Utopie.

Ihre Präsenz zu gegenwärtig, genau, richtig.
Ein Duft nach Elysium, nach Parallelwelt.
Ich sehe sie und vergesse, was soll und muss,
Nur noch die Schritte in ihre Nähe zählen.

Ich gehe und renne und vergesse mich, auf sie zu.
Blind, naiv, rein, wie es sein soll.
Ein Kuss, ein Gedanke, ein Wort. Nicht mehr.

Nicht weniger.

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